»Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
rabatt in Deutsch
»Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
kauf mit zahlreichen Sonderangeboten. jetzt, werden Sie den erschwinglichen Preis von »Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
hier Sie. »Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
ist ein Bestseller auf seiner Kategorie. Ich bin nicht sicher, dieser Preis ist der gleiche wie morgen sein. Aber ich bin heute denken ist die billigste Preis, wenn Sie »Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
kaufen. Ja, heute erhalten Sie einen Sonderpreis.
kaufen »Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
jetzt!
»Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
Wenn »Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
ist nicht das, was Sie suchen, als man an einem zu suchen. Ich denke, es ist dein anderes besten .
Auf Lager.
Die heutige »Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
beste Angebot auf Amazon mit preiswerten Versandkosten.
Produktmerkmale :
Weitere technische Details
Tags : billig »Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
, besten Preis »Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
, niedrigeren Preis »Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
, besten Kauf »Man genießt, leidet und fiebert mit der Hauptfigur! Großartig!« (Trinity Taylor)
Eine Hure aus Passion,
ein smarter Agent
und ein tödlicher Auftrag ...
Sie verführt ihre Opfer
mit Sex, Schönheit und Raffinesse.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller
Intrigen, Adrenalin, Erotik,
Liebe und unerwarteter Wendungen.
Dienstag, 05.08.08, 15:45 Uhr
Ein billiges Hotelzimmer in der Nähe des Hauptbahnhofes von Amsterdam. Ich sitze auf dem Bett. Nackt. Durch die herabgelassenen Jalousien dringen das Licht und der Lärm dieses Nachmittags nur gedämpft herein. Das entfernte, dumpfe Dröhnen der Straßenbahnen lässt in regelmäßigen Abständen die bunten Glasschirmchen der beiden Nachttischlampen klirren.
Zwischen meinen bleichen Knien liegt ein großes Foto, über das ich mich beuge. Links und rechts wird es eingerahmt von meinen herabhängenden Haarsträhnen, die von der Dusche noch feucht und dunkel sind, glatte Fransen in der Farbe von Ebenholz. Der Vorhang hilft, alles außer dem Gesicht auf dem Foto auszublenden.
Georg van Brueggen. 40 Jahre alt. Deutsch-Niederländer. Zweifacher Vater. Inhaber einer Softwarefirma, die auf Sicherheitstechnik spezialisiert ist. Die unter anderem den deutschen Bundesgrenzschutz, den Bundesnachrichtendienst und das Innenministerium berät, ebenso wie die entsprechenden Behörden eines halben Dutzend weiterer EU-Staaten. Das steht auf der Website des Unternehmens. Auf der Homepage nicht genannt, sind Regierungen, Geheimdienste und andere, dunklere Organisationen aus verschiedenen Drittweltländern. Laut »Financial Times online« verwenden auch diese mit Vorliebe GVBU-Software. Ich nehme an, dass aus diesen Reihen auch der Auftrag kommt, der mich jetzt über seinem Foto meditieren lässt.
…
Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und hingebungsvoll. Da nimmt er seine Hand aus meinem Dekolleté, fährt mit einem Finger in aller Ruhe an der Mittelnaht des Kleides entlang nach unten, über meinen empfindsamen Bauch, tiefer, bis dorthin, wo erst mein Venushügel aufragt und der Bogen dann nach innen schwingt. Seine Finger legen sich breit und fest auf meine ganze Scham und er greift richtig zu. Hält mich. Wie an einer Griffmulde.
Ich reiße die Augen auf und muss die Überraschung diesmal nicht spielen. Dieser Zugriff auf meine intimste Stelle kommt unvermutet, und für einen Lidschlag drohen sich andere, finstere Eindrücke von solchen Berührungen dazwischenzuschieben und meine Lust in nacktes Entsetzen zu verwandeln. Stattdessen denke ich schnell daran, wie die Kugel seinen Kopf durchschlagen, ein winziges Loch an der Stirn hinterlassen und ein gewaltige Öffnung in die hintere Knochenschale reißen wird.
Ich bin die Herrin über Leben und Tod! Was auch geschieht, letztlich ist es mein Wille, der zählt! Ich bin die allerletzte Instanz! Ich bin sicher, mir kann keine Gefahr drohen!
Hitzige Wollust wallt in meinem Unterleib auf, ich ächze genüsslich, spreize die Schenkel weit auf und reibe mich langsam und bebend an seinen Fingern. Dabei sehe ich ihm in die Augen – noch funkeln sie – und halte nichts von meiner Erregung zurück. Auch Georg keucht jetzt höchst angetörnt und presst meine Schamlippen hart zusammen. Ich rolle mein Becken lasziv hin und her, um ein Maximum an Reibung und Lust aus dieser fast wütenden Liebkosung zu ziehen.
»Deine Brüste!«, sagt er nun in freundlichem, aber seltsam flachen Ton zu mir. „Ich will sie sehen.“
0Awesome Comments!